Schädlingsfefall - der Kammerjäger beseitigt Schädlinge nachhaltig

Der Kammerjäger, heute übliche Bezeichnung Schädlingsbekämpfer, befasst sich mit der Beseitigung von Schädlingen aller Art. Ob Ratten, Mäuse, Wanzen, Schaben, Wespen, Ameisen oder die Taubenversammlung auf der Dachrinne, die Schädlingsbekämpfer sorgen für Abhilfe. Sind Ratten und diverses Ungeziefer schon in einer Wohnung ein großes Problem, so können sie beim Gastro-Gewerbe oder Lebenshandel zum Existenzrisiko des Geschäfts werden. Mieter sind verpflichtet, bei einem Befall durch Schadinsekten, Mäuse oder Ratten sofort einen Schädlingsbekämpfer einzuschalten. Sehr schnell kann sich so ein Befall nämlich auf die übrigen Wohnungen ausbreiten.

 Schädlinge und Hygiene

Natürlich ist mangelnde Hygiene im Haus oder Geschäft ein Magnet für Schädlinge aller Art. Besonders Ratten fühlen sich von Lebensmittelabfällen und nicht entsorgtem Müll magisch angezogen. Doch mangelnde Hygiene muss nicht die Ursache für die Schädlinge sein. Bettwanzen und andere Schadinsekten reisen oft im Urlaubsgepäck mit ein. Alte Häuser bieten meist viele Durchschlupfritzen für Mäuse und Ratten und kaum ein Kindergarten bleibt gänzlich von den lästigen Läusen verschont. Kammerjäger, bspw. von Plümper Schädlingsbekämpfungsservice GmbH & Co. KG, sind spezielle für die Schädlingsbekämpfung ausgebildet. Sie haben die erforderlichen Lizenzen zum Einsatz von chemischen Mittel zur Schädlingsbekämpfung wie Rattengift, Insektizide und Larvizide zur Bekämpfung der versteckten Insektenlarven. Der Kammerjäger kann den Schädlingsbefall sehr gründlich und nachhaltig bekämpfen. Nicht gegen alle Insekten werden Insektizide und Larvizide eingesetzt. Die Wespe steht beispielsweise unter Artenschutz und ihre Nester werden vom Schädlingsbekämpfer umgesiedelt. Tauben werden gewöhnlich durch moderne Taubenabwehr bekämpft. Dafür gibt es spezielle Gitter, Netze, Spikes und elektrische Abwehrsysteme. Der Schädlingsbekämpfer wird erst den Schädlingsbefall begutachten und dann die jeweils erforderlichen Mittel einsetzen.

Wann handelt es sich um einen Schädlingsbefall?

Vom Befall wird gesprochen, wenn Schadinsekten und Schadnager in großer Anzahl auftreten. Hinweis auf einen Befall können jedoch schon einzelne Schädlinge sein. Die erste Bettwanze oder Küchenschabe ist unbedingt ein Hinweis, einen Kammerjäger einzuschalten. Solche Kleininsekten vermehren sich nämlich enorm schnell. Das rechtzeitige Eingreifen kann einen großen Befall verhindern. Dagegen ist eine Ratte oder Maus, die mal durch den Garten huscht, noch kein Warnsignal. Erst wenn wiederholt solche Tiere im Umfeld des Hauses gesichtet werden, gilt es einen Kammerjäger zu rufen. Bei einzelnen Tieren können die Bewohner mit Ratten- und Mausefallen mit Giftködern eingreifen. Es gibt Giftköder, die zur privaten Anwendung zugelassen sind. Alternativ gibt es Lebendfallen. Die Tiere sollten dann aber nicht gerade in der Nachbarschaft ausgesetzt werden. Neuerliche ungebetene Nagergäste können die Bewohner vorbeugen, indem Lebensmittel in verschlossenen Behältern bewahrt werden und Schlupfstellen abgedichtet werden. Ein Schädlingsbekämpfer kann beim Aufspüren der Schlupfstellen helfen. Im Zweifelsfall, ob ein Befall vorliegt oder nicht, können sich die Bewohner von einem erfahrenen Schädlingsbekämpfer fachkundig beraten lassen. Für die Schädlingsbekämpfung werden heute immer mehr umweltverträgliche Mittel eingesetzt.


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